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Einbruchsicherung für das Haus – unsere besten Tipps

Ob Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser, laut Statistik sind diese Immobilien Hauptziel von Einbrechern. Deutschlandweit finden jeden Tag über 200 Einbrüche statt. Die gute Nachricht ist, dass eine durchdachte Einbruchsicherung für das Haus jeden dritten Einbruchsversuch verhindert. Der Täter lässt in den meisten Fällen von seinem Vorhaben aus Zeitmangel ab. Denn je länger eine Einbruchsicherung für das Haus standhält, umso höher steigt das Risiko, entdeckt zu werden. Was aber ist ein Sicherheitssystem für das Haus, warum ist es wichtig, das Haus einbruchsicher zu machen, und wie können Sie den Einbruchschutz für Ihr Haus nachrüsten? Genau das haben wir uns für Sie in diesem Beitrag einmal genauer angesehen.

Was bedeutet ein Sicherheitssystem für das Haus?

Eine Einbruchsicherung für ein Haus ist heute unerlässlich, wenn es um das Thema Einbruchsschutz geht, und zielt darauf ab, das Eindringen Unbefugter in die eigenen vier Wände zu verhindern oder erheblich zu erschweren. Dabei kann die Einbruchsicherung sowohl aus mechanischen Komponenten bestehen, die die physische Struktur des Hauses stärken, als auch aus elektronischen Sicherheitstechnik, die dazu dienen, Bewohner zu alarmieren oder potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Im Laufe der Zeit hat sich die Technologie stetig weiterentwickelt, um den Methoden von Einbrechern gerecht zu werden, wodurch die Sicherheitssysteme für Häuser heute komplexer und effektiver sind als je zuvor.

Warum ist eine Einbruchsicherung für das Haus so wichtig?

Einbruchsicherung für das Haus schützt Ihre materiellen ebenso wie die damit verbundenen sentimentalen Werte. Gleichsam erhöht sich Ihr persönliches Sicherheitsgefühl und Sie können deutlich beruhigter schlafen. Zudem schützen Sie sich vor Gewalttaten, die mitunter passieren, sollten Sie bei einem Einbruch zu Hause sein. Wenn Sie Ihr Haus einbruchsicher machen, steigern Sie auch immer gleichzeitig den Wert des Objekts. Bedenken Sie auch mögliche Versicherungsanforderungen oder gar Prämien für eine Einbruchsicherung am Haus. Entscheiden Sie sich bei einem Sicherheitssystem für Ihr Haus direkt für eine Smart-Home-Lösung, profitieren Sie von den zahlreichen weiteren Vorteilen, wie der Steigerung der Energieeffizienz.

Unsere 5 Tipps für die Einbruchsicherung im Haus

Wie sieht jetzt aber eine effiziente Einbruchsicherung für das Haus aus? Nachfolgend haben wir Ihnen unsere fünf besten Tipps zusammengestellt.

Auf höhere Widerstandsklasse setzen

Bei der Einbruchsicherung für das Haus geht es vor allem um eins: Zeit. Je länger ein Einbruchsversuch dauert, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs. Meist reicht es schon aus, wenn die Einbruchsicherung für das Haus rund drei Minuten standhält. Setzen Sie daher auf hohe Widerstandsklassen bei Zusatzsicherungen für Fenster und Türen. Die Polizei empfiehlt hier mindestens die Widerstandsklasse RC 2 oder höher.

Fenster und Türen immer (ab)schließen

Ein offen gelassenes Fenster ist eine besonders herzliche Einladung für Einbrecher, sodass auch die umfangreichste Einbruchsicherung für das Haus nichts bringt. Gleiches gilt auch für unabgeschlossene Türen. Achten Sie daher immer genau darauf, dass beim Verlassen zur Einbruchsicherung des Hauses alles sicher verschlossen und abgeschlossen ist. Auch dann, wenn Sie Ihr Haus nur kurz verlassen. Sollte es unerwartet an Ihrer Tür klingeln, helfen Ihnen Spione oder moderne Kameras, den Besucher zu identifizieren, bevor Sie ihn hereinlassen.

Einbruchschutz am Haus nachrüsten: Türen ausstatten

Sofern Sie ohnehin gerade einen Neubau planen oder durchführen, bauen Sie zur Einbruchsicherung für das Haus direkt einbruchhemmende Schutztüren der Widerstandsklasse 2 nach DIN EN 1627 ein. Bestandsbauten können Sie in puncto Einbruchschutz für das Haus nachrüsten. Entscheiden Sie sich dabei für Einsteckschlösser der Widerstandsklasse A oder Zylinderschlösser samt Bohrschutz. Schutzbeschläge als Einbruchsicherung für das Haus sollten eine VdS-Anerkennung mitbringen und bis zu 2,5 Tonnen Zuglast standhalten. Achten Sie darauf, dass Schließblech und Türzarge fest in der Außenwand verschraubt sind. Besonders effizient sind Mehrfachverriegelungen, die an mehreren Punkten die Tür fixieren. Ferner können Sie sich bei der Einbruchsicherung am Haus für das Anbringen von Querriegelschlössern, auch als Panzerriegel bekannt, entscheiden. Bringen Sie Rollläden an Terrassen- und Balkontüren an.

Fenster umfassend mit dem richtigen Sicherheitssystem für das Haus sichern

Neben Türen sind Fenster der bevorzugte Einstiegspunkt für Einbrecher. Daher gehört es bei der Einbruchsicherung für das Haus untrennbar dazu, diese entsprechend auszustatten. Greifen Sie für eine solide Einbruchsicherung auf Fensterbeschläge der Widerstandsklasse RC2 zurück, die über mindestens 6 Pilzköpfe pro Fenster verfügen. Besser noch ist die Widerstandsklasse RC3 mit bis zu 13 Pilzköpfen pro Fenster. Bringen Sie abschließbare Fenstergriffe an, die Sie jederzeit einfach nachrüsten können. Mittels Scharnierseitensicherung gewinnt das Fenster zusätzliche Widerstandskraft. Sofern Sie keine neue Sicherheitsverglasung einsetzen können, greifen Sie auf eine Sicherheitsfolie zurück. Alternativ gibt es zur Sicherung auch einbruchhemmende Fenstergitter.

Einbruchsicherung für das Haus mit elektronischen Sicherungssystemen ergänzen

Ergänzend zur unverzichtbaren manuellen Einbruchsicherung für das Haus können Sie auf moderne Lösungen wie Alarmanlagen setzen, die heute nicht nur akustisch einen Einbruch melden, sondern Sie auch direkt darüber informieren. Bedenken Sie bei dem Einsatz der fortschrittlichen Einbruchsicherung die Datenschutzkonformität.

Extra-Tipp: Zeigen Sie auch bei Abwesenheit Präsenz

Neben dem gesamten materiellen Schutz können Sie einen wesentlichen Beitrag zu Ihrer Sicherheit leisten, wenn Sie insbesondere in der Urlaubszeit dafür sorgen, dass Ihr Haus bewohnt aussieht.

  • Nutzen Sie Zeitschaltuhren, die das Licht automatisch an- und abschalten.
  • Lassen Sie Rollläden nicht dauerhaft unten.
  • Vermeiden Sie Postansammlungen im Briefkasten.

Bitten Sie dafür Ihre Nachbarn um Hilfe.

FAQ: Einbruchschutz Wohnung

Welche Rolle spielen Hecken und andere Formen des Sichtschutzes bei der Einbruchsicherung?

Hecken, Sträucher und andere Formen des Sichtschutzes bieten Ihnen Privatsphäre, indem sie verhindern, dass Außenstehende leicht ins Haus blicken können, was das Risiko verringert, dass potenzielle Einbrecher einen Überblick über Wertgegenstände im Haus erhalten. Andererseits können zu dichte oder hohe Hecken Versteckmöglichkeiten für Einbrecher bieten, besonders nachts. Es ist daher wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit zu finden. Regelmäßiges Beschneiden und Pflegen der Hecken stellt sicher, dass Fenster und Eingänge zur Einbruchsicherung für das Haus sichtbar und nicht zu verdeckt sind.

Welche speziellen Sicherheitsüberlegungen sind bei Balkonen und Terrassen sinnvoll?

Balkone und Terrassen sind oft potenzielle Schwachstellen in der Einbruchsicherung eines Hauses, insbesondere wenn sie leicht zugänglich sind. Alle Zugangstüren oder -fenster zu Balkonen und Terrassen sollten daher robust sein und über sichere Verriegelungssysteme verfügen. Sinnvoll ist es ebenso, Bewegungsmelder oder Lichter zu installieren, die potenzielle Einbrecher abschrecken.

Wie beeinflusst die Einsehbarkeit eines Hauses das Einbruchsrisiko?

Ein gut einsehbares Haus, das von Nachbarn oder Passanten leicht gesehen werden kann, schreckt potenzielle Einbrecher mitunter ab, da das Risiko entdeckt zu werden, höher ist. Andererseits kann eine zu starke Einsehbarkeit auch dazu führen, dass Einbrecher die Lage im Haus leichter beurteilen und wertvolle Gegenstände identifizieren können. Es ist ratsam, Vorhänge oder Jalousien zu nutzen, um die Sicht ins Innere zu beschränken, besonders in den Abendstunden oder wenn das Haus leer ist.

Wie lassen sich Dachfenster effektiv gegen Einbrüche sichern?

Dachfenster, obwohl sie oft nicht auf Augenhöhe liegen, sind potenzielle Zugangspunkte für Einbrecher und sollten im Rahmen der Einbruchsicherung für das Haus nicht übersehen werden. Die Absicherung von Dachfenstern ist besonders wichtig in Fällen, in denen das Dach leicht zugänglich ist, beispielsweise durch nahegelegene Bäume, Balkone oder angrenzende Gebäude. Zunächst sollten Sie sich für Dachfenster mit verstärkter Verglasung und robuste Rahmen entscheiden. Zusätzlich erschweren spezielle Fensterschlösser und -riegel, die von innen angebracht werden, das Aufhebeln. Einen weiteren Schutz bieten Alarmsensoren, die Alarm schlagen, wenn das Fenster ohne Berechtigung geöffnet wird.